Lipödem
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Lipödem

Das Lipödem ist eine chronische Erkrankung, die mit Kompressionstherapie gebessert werden kann.

Jeder kennt es, die dicken Beine am Abend oder nach langem Stehen. Idealerweise sind die Beine am nächsten Morgen wieder schlank. Ist der Rückfluss der angestauten Flüssigkeit gestört, können Ödeme (Schwellungen) entstehen. Das Ziel einer Kompressionstherapie ist es, durch permanenten Druck auf das Gewebe die Gefässe zu verengen und die Muskelpumpe zu aktivieren. Dadurch steigert sich der Rückfluss der angestauten Flüssigkeit. Ödeme werden reduziert, die Schmerzen vermindert und die Wundheilung gefördert.

Die Beine werden immer dicker und man hat den Eindruck, dass weder intensiver Sport, noch eine kalorienreduzierte Ernährung oder andere Diätformen helfen: Darunter leiden Menschen mit Lipödem. Doch diese Krankheit ist weit mehr als nur ein ästhetisches Problem.

Beim Lipödem handelt es sich um eine chronische, fortschreitende und symmetrisch verteilte Veränderung bzw. Vermehrung des Unterhautfettgewebes mit ausgeprägter Ödembildung. Diese tritt vor allem an Ober- und Unterschenkeln auf und wird daher oft auch als Reiterhosen-Syndrom bezeichnet. Fettansammlungen sind aber auch um die Hüften und an den Armen möglich. Im Normalfall sind Fesseln, Füsse und Hände von einem Lipödem nicht betroffen.

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